Kongress zur urbanen Sicherheit
Freitag, 21. November 2025
Technopark Zürich
Prostitution ist in der Schweiz legal – und dennoch ist sie mit zahlreichen gesellschaftlichen, sicherheitspolitischen, sozialen und gesundheitlichen Herausforderungen verbunden. In Städten treffen dabei unterschiedliche Interessen aufeinander: Der Wunsch nach öffentlicher Ordnung, die Anliegen der Anwohnenden und nicht zuletzt der Schutz und die Rechte der Sexarbeitenden.
Wie gelingt der Umgang mit sichtbarer Prostitution im öffentlichen Raum? Wo verlaufen die Grenzen zwischen freiwilliger und erzwungener Sexarbeit? Wie umgehen mit einem Gewerbe, zu dem die Meinungen vielseitiger kaum sein könnten?
Der diesjährige Sicherheitskongress beleuchtet aktuelle Entwicklungen, rechtliche Rahmenbedingungen und Praxisbeispiele aus den Schweizer Städten. Es werden unterschiedliche Modelle und konkrete Lösungsansätze aus verschiedenen Städten zum angemessenen Umgang mit Prostitution diskutiert, zu ihren Ursachen und Folgen.
Die öffentliche Tagung richtet sich an städtische Exekutivmitglieder, Sicherheitsverantwortliche, andere Fachkräfte der Verwaltung und weitere interessierte Personen.
Die Anmeldung ist bis zum 15. November 2025 geöffnet.
Wie gelingt der Umgang mit sichtbarer Prostitution im öffentlichen Raum? Wo verlaufen die Grenzen zwischen freiwilliger und erzwungener Sexarbeit? Wie umgehen mit einem Gewerbe, zu dem die Meinungen vielseitiger kaum sein könnten?
Der diesjährige Sicherheitskongress beleuchtet aktuelle Entwicklungen, rechtliche Rahmenbedingungen und Praxisbeispiele aus den Schweizer Städten. Es werden unterschiedliche Modelle und konkrete Lösungsansätze aus verschiedenen Städten zum angemessenen Umgang mit Prostitution diskutiert, zu ihren Ursachen und Folgen.
Die öffentliche Tagung richtet sich an städtische Exekutivmitglieder, Sicherheitsverantwortliche, andere Fachkräfte der Verwaltung und weitere interessierte Personen.
Die Anmeldung ist bis zum 15. November 2025 geöffnet.



