Freitag, 4. November 2022
Schweizer Städte sind regelmässig und häufiger als früher eine Bühne für politische Kundgebungen. Die Pandemie und die mit ihr verbundenen Beschränkungen des öffentlichen Lebens haben ein Schlaglicht auf den Umgang mit Demonstrationen geworfen. Zudem suchten neue Protestbewegungen den Weg auf die Strasse, auch in kleineren Städten.
Wie viele Demonstrationsumzüge verträgt eine Stadt? Wie gelingt die Balance zwischen Grundrechts-ausübung und Management der verschiedenen Nutzungen? Wie erfüllt die Polizei ihre Aufgaben? Wofür braucht es eine Bewilligung und welche Abläufe bewähren sich in der Praxis?
Wie viele Demonstrationsumzüge verträgt eine Stadt? Wie gelingt die Balance zwischen Grundrechts-ausübung und Management der verschiedenen Nutzungen? Wie erfüllt die Polizei ihre Aufgaben? Wofür braucht es eine Bewilligung und welche Abläufe bewähren sich in der Praxis?
Die öffentliche Tagung richtet sich an städtische Exekutivmitglieder, an Verwaltungsmitarbeitende, die sich mit der Thematik beschäftigen, sowie an weitere interessierte Kreise.
Kundgebungsmanagement in der Bundesstadt
Reto Nause, Gemeinderat und Sicherheitsdirektor der Stadt Bern
Manuel Willi, Chef Regionalpolizei Bern
Manuel Willi, Chef Regionalpolizei Bern
La gestion négocieée de l'espace public, en Belgique, notamment en lien avec les manifestations se déroulant devant le Parlement européen
Benoît Blanpain, commissaire divisionnaire de police Bruxelles Nord, directeur des opérations
Demonstrationen unnter dem Blickwinkel des strafrechtlichen Rechtsgüterschutzes
Jörg Ganster, Leitender Stadtrichter
Vertrauensbildung in Interaktionen
Silvia Staubli, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kantospolizei Basel-Stadt
Enjeux liés au mouvement climatique «XR Rebellion»
Olivier Botteron commandant de la police municipale de la Ville de Lausanne